Im Land der goldenen Pagoden

Eines der schönsten Länder der Welt befindet sich im Umschwung. Seit wenigen Jahren ist Burma – oder „Myanmar“ wie es offiziell heißt – nun auf dem Weg zur Demokratie und vieles ist in Bewegung. Als wäre das Land aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Auf dem Platz der Wunscherfüllungen und am Inle-See begegnet man der Seele des buddhistischen Landes und entdeckt gewaltige Königsstädte, geheimnisvolle Tempelfelder und den legendären Fluss Ayeyarwady. Beim Goldenen Felsen taucht man ein in die tiefe Spiritualität der Burmesen.

Myanmar ist ein Staat in Südostasien. Der Osten des Landes grenzt an China, Thailand und Laos. Der Westen wird von Bangladesch, Indien und dem Indischen Ozean umgeben.

Einige nördliche Gebiete des Landes befinden sich bereits im Himalaya-Gebirge. Die Landschaft wird von zahlreichen Gebirgszügen geprägt. Die Küstenstreifen von Myanmar sind recht schmal und weisen an einigen Stellen sumpfige Gebiete auf. Vor der Küste befinden sich abgesunkene Gebirgslandschaften, die von zahlreichen Inseln umgeben werden. In vielen Gebieten prägen subtropische Wälder das typische landschaftliche Erscheinungsbild.

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